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   BVerwG, 16.09.1954 - I C 181.53   

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BVerwG, 16.09.1954 - I C 181.53 (https://dejure.org/1954,716)
BVerwG, Entscheidung vom 16.09.1954 - I C 181.53 (https://dejure.org/1954,716)
BVerwG, Entscheidung vom 16. September 1954 - I C 181.53 (https://dejure.org/1954,716)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1955, 844
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BVerwG, 13.11.1964 - VII C 176.63

    Abgrenzung zwischen Linienverkehr und Gelegenheitsverkehr - Grenzen einer

    Nach der zum früheren Recht ergangenen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts wurde der Berufsverkehr nicht als Linienverkehr aufgefaßt, weil das Begriffsmerkmal dar öffentlichen Verkehrsbedienung nicht gegeben war (vgl. die Urteile vom 16. September 1954 - BVerwG I C 181.53 - und vom 24. Mai 1956 - BVerwG I C 136.54 -, Buchholz 442.00 § 2 PBefG Nr. 1 = NJW 1955, 844 und § 4 PBefG Nr. 1 = NJW 1956, 1651 mit unrichtiger Datumsangabe 5. Juli 1956).
  • BVerwG, 24.02.1956 - I C 245.54

    Erforderlichkeit einer Genehmigung nach dem Personenbeförderungsgesetz (PBefG)

    In seiner Entscheidung vom 16. September 1954 - BVerwG I C 181.53 - (NJW 1955 S. 844 [BVerwG 16.09.1954 - I C 181/53]), die die Beklagte erwähnt, hat der Senat zu dem Begriff der Gewerbsmäßigkeit im Personenbeförderungsrecht nicht Stellung genommen.
  • BVerwG, 26.06.1964 - VII C 108.62
    Das Verwaltungsgericht hat mit Recht auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hingewiesen, wonach der Berufsverkehr und Schülerfahrten nach der vor Inkrafttreten des Personenbeförderungsgesetzes 1961 geltenden gesetzlichen Regelung nicht als Linienverkehr anzusehen waren, weil das Begriffsmerkmal der öffentlichen Verkehrsbedienung nicht gegeben war (vgl. die Urteile vom 16. September 1954 - BVerwG I C 181.53 - und vom 24. Mai 1956 - BVerwG I C 136.54 -, Buchholz BVerwG 442.00 § 2 PBefG Nr. 1 = NJW 1955, 844, und § 4 PBefG Nr. 1 = NJW 1956, 1651 mit unrichtiger Datumsangabe 5. Juli 1956).
  • BVerwG, 13.04.1962 - VII C 34.61

    Voraussetzungen für eine Gewerbsmäßigkeit von Güternahverkehr - Vereinbarkeit von

    Gewerbsmäßig ist danach jede auf eine gewisse Dauer berechnete und auf Erzielung unmittelbarer oder mittelbarer wirtschaftlicher Vorteile gerichtete Tätigkeit (vgl. die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts in BVerwGE 3, 178 [BVerwG 24.02.1956 - I C 245/54] [180] und die dort zitierten Entscheidungen und das Urteil vom 16. September 1954 - BVerwG I C 101.53 -, NJW 1955, 844 = MDR 1955, 205 = VRS 8 S. 158 [BVerwG 16.09.1954 - I C 181/53]).
  • BGH, 23.10.1958 - VII ZR 132/57

    Rechtsmittel

    Ein in dieser Weise geführtes Unternehmen kann nicht als dem öffentlichen Verkehr i.S. des § 3 Abs. 1 DVO dienend angesehen werden (vgl. BVerwG NJW 1955, 844 und 1956, 1651; VGH Stuttgart VerwRechtspr. 1957, 621 und NJW 1958, 684).
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